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Memories of Murder [Blu-Ray]

4,4 sur 5 étoiles 263 évaluations
IMDb8.1/10.0

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7 août 2018
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Blu-ray
5 juin 2019
1
42,00 € 39,99 €
Genre Policier
Format Blu-ray
Contributeur Song Jaeho, Kim Sang-kyung, Song Jae-ho, Byun Hee-Bong, Koh Seo-Hee, Song Kang-ho, Ko Seo-hie, Bong Joon-ho, Byeon Hie-bong Voir plus
Langue Français, Coréen
Durée d’exécution 2 heures et 11 minutes
Couleur Couleur
Nombre de disques 1
Fabricant La Rabbia

Description du produit

Version restaurée 4K

Détails sur le produit

  • Rapport de forme ‏ : ‎ 1.85:1
  • Classé ‏ : ‎ Tous publics
  • Dimensions du colis ‏ : ‎ 17,2 x 13,6 x 1,2 cm; 80 grammes
  • Réalisateur ‏ : ‎ Bong Joon-ho
  • Format ‏ : ‎ Blu-ray
  • Durée ‏ : ‎ 2 heures et 11 minutes
  • Date de sortie ‏ : ‎ 5 juin 2019
  • Acteurs ‏ : ‎ Song Kang-ho, Kim Sang-kyung, Byeon Hie-bong, Song Jae-ho, Ko Seo-hie
  • Doublé : ‏ : ‎ Coréen, Français
  • Sous-titres : ‏ : ‎ Français
  • Langue ‏ : ‎ Français (DTS-HD 2.0), Coréen (DTS-HD 5.1)
  • Studio  ‏ : ‎ La Rabbia
  • ASIN ‏ : ‎ B07SL1ML83
  • Nombre de disques ‏ : ‎ 1
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    4,4 sur 5 étoiles 263 évaluations

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  • creusa
    5,0 sur 5 étoiles Poliziotti in Corea
    Avis laissé en Italie le 10 février 2014
    Questo film può apparire strano a chi non è abituato al cinema orientale. Però vale la pena vederlo, perché è davvero un bel film.

    Un serial killer uccide di notte, sempre sotto la pioggia, delle giovani donne. Il poliziotto del villaggio e il poliziotto di città hanno metodi di indagini differenti; per l'uno è importante trovare un colpevole, anche falsificando prove e confessioni, per l'altro è utile utilizzare la logica alla Sherlock Holmes. Falliranno entrambi.

    Su questa trama il regista innesta la critica sociale e politica, la denuncia dei metodi spicci della polizia, la diffusione di comportamenti perversi dietro l'apparenza perbene, la violenza generale della nostra società. Alla fin fine chiunque potrebbe essere l'assassino.

    Non da ultimo, le scelte registiche sono innovative e emotivamente coinvolgenti.
    Un film da vedere assolutamente.
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  • Linus Öberg
    5,0 sur 5 étoiles Great 4K transfer
    Avis laissé au Royaume-Uni le 9 octobre 2024
    One of the best crime thrillers of all time with a stunning 4K transfer. A must have in the collection.
  • ランナー
    5,0 sur 5 étoiles ソ・ガンホさんをはじめ俳優陣がいい
    Avis laissé au Japon le 17 décembre 2024
    映画館で観てよかったのでDVDを購入。この映画でソ・ガンホさんを知りました。いまは韓国映画にはなくてはならない名優ですね。
  • Jonathan
    5,0 sur 5 étoiles Un chef d'oeuvre.
    Commenté en Belgique le 21 mai 2025
    Magnifique copie pour un grand film noir coréen !
  • Tristram Shandy
    5,0 sur 5 étoiles Memories Are Made of This
    Avis laissé en Allemagne le 12 mars 2017
    Das dumme Wortspiel gleich am Anfang möge man mir verzeihen, aber als ich gestern abend Joon-ho Bongs Kriminalfilm „Memories of Murder“, der im Jahre 2003 gedreht wurde, schaute, wußte ich nach spätestens einer Stunde – am Anfang dauerte es zugegebenermaßen ein wenig, bis ich mich in den Film hineinfinden konnte –, daß ich, wenn auch arg verspätet einer der großen Sternstunden des Kinos beigewohnt hatte. Das ist wahrhaft Erzählkunst auf höchstem Niveau, und es wundert mich auch nicht, daß Bong mit diesem Film eine seiner Produktionsgesellschaften vor dem Bankrott gerettet haben soll.

    „Memories of Murder“ erzählt die wahre Geschichte des ersten geschichtlich verbürgten Serienmörders in Südkorea, der zwischen 1986 und 1991 im ländlichen Hwaseong, in der Provinz Gyeonggi, mehrere Frauen unterschiedlichen Alters überfallen, vergewaltigt und dann getötet hat und dessen Identität nie ermittelt werden konnte. Ein wahrlich schwieriges Sujet, dessen Umsetzung zahllose Fallstricke bietet! Anstatt sich aber nun auf herkömmliche Weise auf die Ermittlungsarbeiten der Polizei zu konzentrieren und diese mit dokumentarischer Akribie zu verfolgen und damit Gefahr zu laufen, den Zuschauer zu langweilen – wie dies meines Erachtens vier Jahre später David Fincher mit seinem elend langen Film „Zodiac“ unterlaufen sollte –, zeichnet uns Bong ein kritisches Bild von der Polizeiarbeit jener Zeit, die ein Spiegel der damaligen politischen Verhältnisse in Südkorea war – einem Land, das unter der Herrschaft des Generals Doo-whan Chun stand, der allen Versuchen seines Volkes, parlamentarische Strukturen einzufordern, mit rücksichtsloser Gewalt begegnete.

    Die Untersuchung der ersten beiden Morde obliegt noch allein dem Beamten Doo-man Park (Kang-ho Song), einem eher unsystematisch vorgehenden Haudrauf-Cop, der sich viel auf sein „Schamanenauge“ einbildet, d.h. die vermeintliche Fähigkeit, einem Verdächtigen in die Augen zu sehen und in ihnen Schuld oder Unschuld zu lesen. Unterstützt wird dieser geistig eher schlichte Ermittler von Yong-koo Cho (Roe-ha Kim), einem bäuerlichen Sadisten, dessen beliebteste Verhörmethode darin besteht, den Verdächtigen mit seinen Stiefeln zusammenzutreten. Es ist aber klar, daß beide Polizisten sowie der Apparat vor Ort hoffnungslos überfordert sind, und so wird ihnen ein weiterer Ermittler aus Seoul zur Seite gestellt, der mit wissenschaftlichen Methoden und reiner Beobachtungsgabe vorgehende Tae-yoon Seo (Sang-kyung Kim). Der studierte Neuling ist den beiden Rauhbeinen von Anfang an ein Dorn im Auge, zumal er all ihre Verdächtige, die sie durch psychischen Terror und nackte Gewalt zu einem Geständnis bewegen, durch unwiderlegbare Deduktionen entlastet. Während Park und Cho einen geistig behinderten Jungen und später einen perversen, aber harmlosen Familienvater mürbe kochen, findet Seo einiges über den Serienmörder heraus, zum Beispiel, daß er nur bei Regen tötet, daß seine Opfer stets ein rotes Kleidungsstück tragen und daß während der Tatzeit immer ein bestimmtes Lied im Wunschprogramm eines bestimmten Radiosenders gespielt wird. Diese Spuren weisen bald in die Richtung eines unscheinbaren jungen Arbeiters, der sich aber im Verhör nicht aus der Reserve locken läßt, so daß schließlich auch Seo die Beherrschung verliert und sich der Methoden bedient, die er an seinen Kollegen so verabscheut.

    Ich bemühe mich, hier keinesfalls zu spoilern, weil es sich um einen recht neuen Film handelt, möchte aber dennoch ausführen, warum mich „Memories of Murder“ so faszinierte. Ohne die Jagd nach dem Täter zu sehr aus den Augen zu verlieren, gelingt es dem Regisseur mit diesem Film nämlich, ein nuanciertes Bild der Ermittler zu zeichnen, die uns zwar nicht wirklich sympathisch werden, dabei aber auch nicht zu platten Abziehbildern geraten. Mit dieser Erzähltechnik erinnert „Memories of Murder“ ein wenig an William Friedkins „The French Connection“ (1971), in dem uns das trostlose Privatleben des Ermittlers Jimmy Doyle vor Augen geführt wird, dessen Ermittlungsmethoden sich nicht allzu sehr von der Vorgehensweise derer, die er jagt, unterscheiden. Anders als Friedkin vermag Song allerdings auch durch einen teils absurden Alltagshumor zu nuancieren, wenn etwa Park sich auch in der Übung seines Verstandes beweisen will und zu dem Schluß kommt, daß das Fehlen von Spuren bei den Vergewaltigungsopfern bedeutet, daß der Mörder im Intimbereich rasiert sein müsse und daß man wahrscheinlich sogar einen buddhistischen Mönch suche. In der Folge verlegt Park seine Ermittlungen dann auf Saunabesuche, wo er den Männern aus beruflichem Interesse auf die untere Körpermitte starrt. Ein weiterer Höhepunkt seiner Ermittlungen besteht in dem Besuch bei einer Wahrsagerin, die ihm einen Zauberspruch verkauft, mit dessen Hilfe sich das Gesicht des Täters auf einem Blatt Papier abzeichnen soll. Diese absurden Töne dienen jedoch stimmig der Charakterisierung einer der Hauptfiguren, ohne den Film ins Komödienfach abgleiten zu lassen.

    Ein weiterer überzeugender Kunstgriff Bongs sind visuelle Symbole, allem voran Schuhe, die in der Handlung eine besondere Rolle spielen werden und die oftmals eine tragische Bedeutung erlangen. Wenn dann einer der unschuldig Verdächtigten und von Park und Cho Gequälten vor Parks Augen von einem herannahenden Zug erfaßt wird, findet sich der brutale Ermittler über und über mit dem Blut des Verfolgten bespritzt, und eine Detailaufnahme zeigt Parks blutige Hand. Faszinierend ist auch, daß Seo im Laufe des Filmes, getrieben von der Wut auf den Täter, eine unheilvolle Entwicklung durchmacht, so daß man den Film beinahe schon als Neo-Noir einordnen kann, wozu auch der Regen, der den Mörder nicht nur zu seinen Untaten treibt, sondern auch noch einen Teil seiner Spuren verwischt, seinen Teil beiträgt.

    Bong bereichert seinen Film auch um die Dimension gesellschaftlich-politischer Kritik, in dem er uns ein Land zeichnet – beispielsweise in einer Restaurantszene –, in dem es nur eines kleinen Funkens bedarf, um die Gewalt zwischen Polizisten und Zivilisten hochkochen zu lassen. Da zudem die Polizei damit beschäftigt ist, politische Demonstrationen niederzuschlagen – auch hiervon bekommen wir einen kurzen visuellen Eindruck –, finden sich in einer Regennacht, in der der Mörder wieder zuschlagen dürfte, auch nicht genug Beamte, um die Gegend zu bewachen. Man kann hier also von einem eklatanten Staatsversagen sprechen.

    „Memories of Murder“ ist ganz sicher kein gewöhnlicher Kriminalfilm und dürfte diejenigen, die an professionelle Ermittler wie die CSI-Figuren sowie an nach bewährtem Muster ablaufende Erzählungen gewohnt sind, eher wenig zusagen. Er ist aber gerade deshalb so viel mehr als nur ein Krimi – ein politischer Film, ein einfühlsames, mal humorvolles, mal erschütterndes Psychogramm zweier Ermittler, ein visuell gewaltiger und atemberaubender Neo-Noir. Und ein Lehrstück für das mittlerweile oft leider sehr seichte amerikanische Kino. Mithin unvergeßlich!
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